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Rolf Schneider



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Berufliche Erfahrung

  • Gesundheitsamt des Landkreises Siegen
    Fachbereich Psychiatrie
  • Jugendamt des Landkreises Pinneberg
    Jugend- und Familienhilfe
    Leitung der Außenstelle Wedel
  • Jugendamt des Landkreises Ludwigsburg
    Erziehungsbeistandschaft
    Jugend- und Familienhilfe
  • Sozialamt der Stadt Ditzingen im Landkreis Ludwigsburg
    Sozialarbeit im Rahmen des BSHG's
    Kindergartenfachberatung
    Kinderfreizeiten (Stadtranderholung)
  • Stadt Gerlingen im Landkreis Ludwigsburg
    Leitung des Amtes für Soziale Dienste und Einrichtungen
    - Sozialhilfe
    - Kindertagesstätten
    - Geschäftsführung Sozialstation
    Kommunale Sozialpolitik
  • Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft (BWKG) in Stuttgart
    Referent für Alten- und Behindertenhilfe
    - ambulante und stationäre Altenhilfeeinrichtungen
    - Einrichtungen für körperlich und geistig behinderte Menschen
    - Einrichtungen für psychisch Kranke
    - Projektentwicklung und -begleitung
    - Fortbildungen
Berufspolitische Verortung:
Persönliche Handlungsleitlinien:
  • Manche Probleme soll man nicht lösen, man sollte eher von ihnen geheilt werden (Wittgenstein)
  • Die verborgene Harmonie ist mächtiger als die öffentliche (Heraklit)
  • Ein kluges und vorsichtiges Schweigen ist das Gefäß der Weisheit (Umberto Eco)
  • Wer dauernd mit geballten Fäusten durch die Gegend rennt, verliert mit der Zeit jegliches Fingerspitzengefühl (Gottlieb Guntern)
  • Ich bin kein Anhänger des Fortschritts, schon weil ich es für offensichtlich halte, dass Fortschritt kein Fortschritt mehr ist. Zu den größten Taten des Fortschritts gehört es, in Zukunft die Katastrophen zu überwinden, die er jedes Mal verursacht, wenn er Form annimmt (Michael Larsen)
Konzeptionelle Hintergründe:
  • Supervision ist für mich eine Beratungsmethode zur Reflexion beruflichen Handelns in einem gemeinsamen Prozess auf dem Hintergrund von System- und Kommunikationstheorie
  • Supervision ist damit ein Angebot für die Lösung konkreter Probleme Einzelner oder von Gruppen in beruflichem Kontext mit dem Ziel der Erweiterung persönlicher und beruflicher Handlungskompetenz
  • Mein Hilfsangebot besteht im Entwickeln, Suchen und Ausprobieren neuer Handlungsperspektiven und -muster unter Berücksichtigung der persönlichen und institutionellen Gegebenheiten
  • Mediation ist eine Idee aus einer anderen Welt: aus den Stammesgesellschaften Afrikas, weil es dort Gerichte nicht gab. Konfliktlösung war hier eine autonome Einigung, die es den streitenden Parteien ermöglichte, weiter zusammen zu leben, da ein Ausweichen in die Anonymität der Massengesellschaft nicht möglich war
  • Mediation ist für mich eine Vermittlung durch unparteiische Dritte, die von allen Seiten akzeptiert werden
  • Mediation ermutigt die Menschen, diejenigen Optionen für ihre Lösungen zu wählen, die auf gemeinsam erarbeiteten und akzeptierten Standards beruhen
  • Die Beteiligten halten sich eher an eine Übereinkunft, wenn sie selbst für das Ergebnis verantwortlich sind und den Prozess, der zur Übereinkunft geführt hat, akzeptieren
  • Konflikt ist gesund, aber ein ungelöster Konflikt ist gefährlich
  • Handlungsmuster aus Supervision und Mediation bilden das methodische Gerüst meines konzeptionellen Rahmen

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